Magnesium ist ein eher unscheinbares Mineral. Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass es für Sportler wichtig ist, ansonsten weißt du aber wahrscheinlich nicht viel darüber. Daher bist du jetzt vielleicht überrascht, wenn ich sage:
Magnesium ist ein Schlüsselnährstoff für unsere Hormongesundheit. Das gilt für Frauen allgemein, wenn du am PCO-Syndrom leidest aber ganz besonders!
In diesem Artikel erfährst du, warum ein Magnesiummangel Hormonstörungen verursachen kann, welche Symptome typisch dafür sind und was du dagegen tun kannst.
Das Schlüsselmineral für unseren Körper
Magnesium ist ein Mineral, das an wirklich extrem vielen Stoffwechselprozessen in unserem Körper beteiligt ist. Zum Beispiel benötigen mehr als 300 unserer körpereigenen Enzyme Magnesium, um richtig zu funktionieren. Es ist kritisch für unseren Energiestoffwechsel, das Nervensystem, das Herz-Kreislauf-System – und für unsere Hormone.
Weil es so essenziell ist, wirkt sich ein Magnesiummangel negativ auf unseren gesamten Körper aus. Und kann Hormonstörungen wie PCOS damit drastisch verschlimmern.
Magnesiummangel ist weit verbreitet
Leider ist ein Magnesiummangel heutzutage eher die Norm als die Regel. Woran das liegt? An unserem modernen Lebensstil:
Wir haben viel Stress (auch wenn es sich vielleicht nicht unbedingt immer so anfühlt); wir ernähren uns schlecht; wir haben zu wenig Bewegung.
Das heißt, zum einen nehmen wir nicht genug Magnesium zu uns, zum anderen haben wir aber auch einen erhöhten Bedarf. Stresshormone bringen unseren Körper nämlich dazu, größere Mengen des Minerals auszuscheiden. Ein Teufelskreis!
Bei Hormonstörungen wie PCOS ist das besonders kritisch, denn ein signifikanter Anteil der Frauen mit PCO-Syndrom leidet an einem Magnesiummangel1. Studien haben gezeigt, dass Nahrungsergänzung mit Magnesium positive Effekte haben kann2 – bei sehr geringen Nebenwirkungen.
Welche Symptome können auf einen Magnesiummangel hinweisen?
Da Magnesium an so vielen Stellen im Körper eine wichtige Rolle spielt, kann ein Mangel zu vielen unterschiedlichen Symptomen führen. Hier eine Auswahl der häufigsten:
Magnesium bei Insulinresistenz
Ein großer Teil der Frauen mit PCO-Syndrom leidet an einer Insulinresistenz. Diese Probleme bei der Verstoffwechselung von Glukose (= Zucker) sind oft wahrscheinlich sogar die grundlegende Ursache für PCOS.
Die Insulinresistenz bringt unsere Hormone aus der Balance, führt dazu, dass es uns schwer fällt abzunehmen und fördert andere schädliche Prozesse im Körper (z.B. Entzündungen).
Interessanterweise spielt Magnesium eine tragende Rolle im Glukoseverarbeitungsprozess des Körpers. Außerdem wurden bei Frauen mit Insulinresistenz geringere Magnesiumspiegel festgestellt.3 Magnesium zu ergänzen kann hier also helfen, was auch erste Studien zeigen.1
Ein weiteres Mittel, was gegen Insulinresistenz bei PCOS helfen kann, ist übrigens Inositol.
Magnesium gegen Stress
Stress ist ebenfalls ein signifikanter Faktor beim PCO-Syndrom und anderen Hormonstörungen. Zu viel Stress bringt unsere Hormone durcheinander und verschlimmert so unsere Symptome.
Von zentraler Bedeutung ist hierbei unsere sogenannte HPA-Achse. Das ist die Verbindung zwischen Hypothalamus, Hypophyse und Nebennieren, die einen großen Teil unserer Hormone, v.a. die Stresshormone, steuert. Dauer-Stress bringt diese Achse aus dem Gleichgewicht, was wiederum Hormonstörungen fördert.
Magnesium hat hier eine beruhigende Wirkung. Es hilft dabei unsere HPA-Achse zu regulieren und ist so wesentlich für unsere gesamte Hormonbalance. Ganz besonders wichtig ist Magnesium für Frauen mit dem sogenannten „Adrenal“ (Nebennieren) PCOS-Typ, da dies für sie der Hauptauslöser beim PCO-Syndrom ist.
Mehr zu Magnesium und Stress kannst du in dieser Studie nachlesen.
Magnesium gegen Angstgefühle und Depressionen
Neben Stress können auch Angstgefühle (auf Englisch „Anxiety“) auf eine gestörte HPA-Achse zurückzuführen sein. Auch bei diesen Symptomen kann das Mineral daher oft Verbesserungen erzielen.
In Studien wurde sogar nachgewiesen, dass Magnesium bei leichten bis mittelschweren Depressionen die Symptome lindern kann.4,5
Auch Frauen mit PCOS und anderen Hormonstörungen leiden häufig unter depressiven Verstimmungen. Wenn man bedenkt, welche Nebenwirkungen Psychopharmaka haben können, ist ein erster Behandlungsversuch mit Magnesium eine sehr risikoarme Option, die man in Betracht ziehen sollte!
Magnesium gegen Schlafstörungen
Auch wenn du Probleme beim Schlafen hast, solltest du prüfen, ob vielleicht ein Magnesiummangel die Ursache ist. Egal ob es um Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen geht, du unruhig schläfst oder zu früh aufwachst: Magnesium verbessert die Schlafqualität6.
Das liegt u.a. an seiner entspannenden und stressregulierenden Wirkung; man vermutet aber auch, dass Magnesium den wichtigen Neurotransmitter GABA (Gamma-Aminobuttersäure) erhöht, der hierbei eine Rolle zu spielen scheint.
Diese schlafverbessernde Wirkung ist superspannend, denn schlechter Schlaf wirkt sich negativ auf so viele andere Dinge aus! Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, fehlt dir Regeneration, du bist stressanfälliger, deine Insulinsensitivität ist schlechter und so weiter.
Deinen Schlaf zu optimieren ist daher ein wichtiger Ansatzpunkt bei der Behandlung von Hormonstörungen wie PCOS. Abends etwas Magnesium zu dir zu nehmen kann helfen.
Magnesium für Muskeln und Regeneration
Für Sportler ist Magnesium ebenfalls ein kritischer Nährstoff, denn bei körperlicher Aktivität wird mehr von dem Mineral verbraucht. Magnesium ist bei der Kontraktion (dem Zusammenziehen) und ganz besonders bei der Entspannung von Muskeln nötig. Auch durch Schwitzen verlieren wir nochmal Magnesium. Ein Mangel zeigt sich deshalb z.B. oft in Muskelkrämpfen (die klassischen Wadenkrämpfe, oft nachts) oder an einer allgemein schlechten Regenerationsfähigkeit.
Magnesium bei Migräne
Auch bei Kopfschmerzen bzw. Migräne spielt Magnesium eine Rolle, denn Betroffene leiden häufig an einem Mangel. Studien legen nahe, dass Magnesium bei Migräne helfen kann: die regelmäßige Einnahme kann die Anzahl sowie die Intensität der Migräneanfälle vermindern.7
Magnesium bei PMS und Regelbeschwerden
Als „prämenstruelles Syndrom“ (PMS) bezeichnet man eine Ansammlung von Symptomen, mit denen viele Frauen vor ihrer Periode zu kämpfen haben. Spannenderweise sieht PMS den hier genannten Magnesiummangel-Symptomen teilweise recht ähnlich. Zu den typischen Beschwerden gehören u.a.
- Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen
- Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit
- Depressive Symptome
- Erschöpftheit, Schlafprobleme
- Heißhunger (= Blutzuckerprobleme!)
Magnesium kann auch hier positiv wirken und die Symptome verbessern.8 Ähnlich sieht es aus bei Regelbeschwerden wie Krämpfen bzw. Bauch- und Rückenschmerzen. Das liegt zum einen an seiner entspannenden, krampflösenden Wirkung – zum anderen reduziert Magnesium entzündungsfördernde Prostaglandine.
Magnesium bei Schilddrüsenproblemen
Magnesium spielt auch bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen eine Rolle. Wir brauchen das Mineral, um das inaktive Schilddrüsenhormon T4 in die aktive Form T3 zu verwandeln.
Bei einem Magnesiummangel funktioniert das nur schlecht und Schilddrüsenprobleme können die Folge sein.
Ein starker Magnesiummangel ist außerdem assoziiert mit Erkrankungen wie einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto (eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse).10
Schilddrüsenprobleme gehen nicht selten Hand in Hand mit anderen Hormonstörungen. Das liegt daran, dass unsere Hormone sensibel aufeinander abgestimmt sind – wenn eines davon aus dem Gleichgewicht gerät, folgen die anderen normalerweise früher oder später.
Sollte das bei dir ein Faktor sein, ziehe unbedingt in Betracht, Magnesium zu supplementieren.
Reicht es nicht, sich gesund zu ernähren?
Ich glaube die Liste oben zeigt deutlich, dass Magnesium ein unglaublich wichtiges Mineral ist, das für unsere Gesundheit eine große Rolle spielt. Aber ist es wirklich nötig, Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen? Reicht es nicht, Magnesium über die Nahrung aufzunehmen?
Tatsächlich gibt es viele Lebensmittel, die einiges an Magnesium enthalten. Dazu gehören u.a. Nüsse und Samen, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Kakao (die naturbelassene, ungesüßte Variante natürlich).
Lauter gesunde Nahrungsmittel, die wir ohnehin häufiger in unsere Ernährung einbauen sollten.
Trotzdem halte ich es für tendenziell schwierig, seinen Magnesiumbedarf nur über Lebensmittel zu decken. Das hat drei Gründe:
- Die meisten Menschen essen einfach nicht genug dieser gesunden Lebensmittel.
- Nahrungsmittel enthalten immer weniger Magnesium, da unsere Böden durch die starke Bewirtschaftung ausgelaugt werden.
- Wenn du eine Hormonstörungen hast, relativ viel Stress ausgesetzt bist oder an einem oder mehreren der hier aufgeführten Symptome leidest, brauchst du möglicherweise mehr Magnesium.
Ich empfehle daher jeder Frau, die die oben genannten Symptome hat oder an Hormonstörungen wie PCOS leidet, es mit einem Magnesium-Supplement zu versuchen.
Welche Magnesiumform sollst du nehmen?
Es ist allerdings sehr wichtig, das richtige Magnesium zu nehmen. Denn es gibt viele verschiedene Formen und die Bioverfügbarkeit (d.h. wie gut es im Körper aufgenommen werden kann) variiert stark. Nimmst du das Falsche, kann es sein, dass dein Körper nur sehr wenig davon verwerten kann und die Ergänzung nichts bringt.
Hier ein kleiner Überblick über die gängigsten Formen von Magnesium:
- Magnesium-Oxid: ist die am häufigsten in Nahrungsergänzungsmitteln verwendete Form. Leider wird sie nur relativ schlecht vom Körper aufgenommen.
- Magnesium-Carbonat: kann sich in größeren Mengen negativ auf die Verdauung auswirken und Magen-Darm-Probleme machen.
- Magnesium-Citrat: organische Verbindung, die gut und relativ schnell vom Körper aufgenommen wird. Verursacht aber bei manchen Menschen Durchfall.
- Magnesium-Malat: ebenfalls eine organische Form, die relativ gut bioverfügbar ist. Wird besonders empfohlen gegen Müdigkeit und Erschöpfungszustände.
- Magnesium-Bisglycinat: Magnesium, das an die Aminosäure Glycin gebunden ist. Gut bioverfügbar und wirkt am wenigsten abführend. Wird bei PCOS besonders empfohlen, da auch Glycin hier Vorteile hat.
Ein Zuviel an Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel kann übrigens immer zu Verdauungsproblemen wie Durchfall führen. Hier ist aber nicht jeder gleich, probiere also ruhig ein wenig aus, was für dich funktioniert.
Ich persönlich nehme ein Kombi-Präparat (ein sogenanntes „Magnesium Komplex“) mit Bisglycinat, Malat und Citrat. So decke ich mehrere gut bioverfügbare Formen ab und profitiere von ihren speziellen Vorteilen. Das würde ich auch weiterempfehlen.
Was ist die richtige Dosis?
Die Dosierungsempfehlungen für Magnesium bei PCOS liegen zwischen 200mg und 600mg täglich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für gesunde Erwachsene 300mg bis 400mg täglich – hiermit macht man sicher nichts falsch.
Du kannst die Dosis entweder auf mehrere Portionen am Tag aufteilen oder aber sie abends vor dem Schlafen gehen nehmen. Das macht besonders dann Sinn, wenn du Magnesium nimmst, um deinen Schlaf zu verbessern.
Mögliche Nebenwirkungen: Magnesium ist generell sehr gut verträglich und in der Regel unproblematisch. Vorsichtig solltest du aber sein, wenn du an Nierenproblemen leidest. Sprich am besten mit deinem Arzt.
Magnesium-Öl: Aufnahme über die Haut
Eine Alternative zur Aufnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel ist sogenanntes Magnesium-Öl. Das ist eigentlich gar kein Öl (auch wenn es eine ölige Konsistenz hat), sondern Magnesium-Chlorid, das in Wasser aufgelöst wurde.
Diese Flüssigkeit kann man wie eine Creme verwenden; sie zieht dann in die Haut ein und das Magnesium wird so aufgenommen. Es ist weitläufig erhältlich (in der Drogerie steht es meist bei den Sachen für Sportler).
Vorsicht: Magnesium-Öl kann jucken und brennen. Es sollte außerdem nicht auf verletzte Haut kommen. Am besten cremst du dich ca. ½ Stunde vor dem Duschen laut Empfehlung auf der Flasche ein, lässt es einziehen und wäschst es dann wieder ab.
Das Problem beim Magnesium-Öl ist die schlechte Dosierbarkeit: du weißt nicht genau, wieviel Magnesium du damit wirklich aufnimmst. Es ist aber eine gute Alternative, wenn du ungern Tabletten schluckst.
Fazit: Magnesiummangel Hormonstörungen vorbeugen
Magnesium ist ein faszinierendes Mineral, das an unglaublich vielen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt ist. Ein Magnesiummangel kann zu einer Vielzahl an Symptomen führen und unseren Hormonhaushalt sehr durcheinander bringen. Gerade Frauen mit PCOS profitieren in der Regel von der Nahrungsergänzung mit Magnesium, daher empfehle ich allen, es einmal auszuprobieren.
Was sind deine Erfahrungen mit Magnesium? Hat es dir geholfen? Erzähl mir davon in den Kommentaren!
Quellen
- Hamilton KP, Zelig R, Parker AR, Haggag A. Insulin Resistance and Serum Magnesium Concentrations among Women with Polycystic Ovary Syndrome. Curr Dev Nutr. 2019 Oct 3;3(11):nzz108. doi: 10.1093/cdn/nzz108. PMID: 31696157; PMCID: PMC6822014.
- Jaripur, M., Ghasemi-Tehrani, H., Askari, G. et al. The effects of magnesium supplementation on abnormal uterine bleeding, alopecia, quality of life, and acne in women with polycystic ovary syndrome: a randomized clinical trial. Reprod Biol Endocrinol 20, 110 (2022).
- Luo X, Cai W-Y, Ma H-L, Cong J, Chang H, Gao J-S, Shen W-J, Wang Y, Yang X-M and Wu X-K (2021) Associations of Serum Magnesium With Insulin Resistance and Testosterone in Women With Polycystic Ovary Syndrome. Front. Endocrinol. 12:683040. doi: 10.3389/fendo.2021.683040
- Tarleton EK, Littenberg B, MacLean CD, Kennedy AG, Daley C. Role of magnesium supplementation in the treatment of depression: A randomized clinical trial. PLoS One. 2017 Jun 27;12(6):e0180067. doi: 10.1371/journal.pone.0180067. PMID: 28654669; PMCID: PMC5487054.
- Jacka FN, Overland S, Stewart R, Tell GS, Bjelland I, Mykletun A. Association Between Magnesium Intake and Depression and Anxiety in Community-Dwelling Adults: The Hordaland Health Study. Australian & New Zealand Journal of Psychiatry. 2009;43(1):45-52. doi:10.1080/00048670802534408
- Abbasi B, Kimiagar M, Sadeghniiat K, Shirazi MM, Hedayati M, Rashidkhani B. The effect of magnesium supplementation on primary insomnia in elderly: A double-blind placebo-controlled clinical trial. J Res Med Sci. 2012 Dec;17(12):1161-9. PMID: 23853635; PMCID: PMC3703169.
- Yablon LA, Mauskop A. Magnesium in headache. In: Vink R, Nechifor M, editors. Magnesium in the Central Nervous System [Internet]. Adelaide (AU): University of Adelaide Press; 2011.
- Facchinetti F, Borella P, Sances G, Fioroni L, Nappi RE, Genazzani AR. Oral magnesium successfully relieves premenstrual mood changes. Obstet Gynecol. 1991 Aug;78(2):177-81. PMID: 2067759.
- Wang K, Wei H, Zhang W, Li Z, Ding L, Yu T, Tan L, Liu Y, Liu T, Wang H, Fan Y, Zhang P, Shan Z, Zhu M. Severely low serum magnesium is associated with increased risks of positive anti-thyroglobulin antibody and hypothyroidism: A cross-sectional study. Sci Rep. 2018 Jul 2;8(1):9904. doi: 10.1038/s41598-018-28362-5. PMID: 29967483; PMCID: PMC6028657.
Hallo Sarah,
vielen Dank für den informativen Artikel. Wirklich spannend bei wie vielen verschiedenen Dingen/Prozessen Magnesium eine Rolle spielen kann.
Mich würde interessieren, welches Kombi-Präparat du nutzt 🙂 bin aktuell auf der Suche nach einem.
Liebe Grüße
Kassandra
Hallo Kassandra,
ich habe da keine feste Marke… ich habe schon einige getestet und nie wirklich einen Unterschied festgestellt.
Wenn die Packung leer ist, suche ich einfach nach „Magnesium komplex“ auf Amazon und kaufe das Präparat mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei achte ich darauf, dass mindestens 3 verschiedene Magnesiumformen drin sind (in einem ausgewogenen Verhältnis) und eine davon Bisglycinat ist.
Liebe Grüße
Sarah